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Kleine Pfeifen-Historie


Das Pfeifenrauchen gehört heute eindeutig zur Kulturgeschichte. Heute geht man davon aus, dass bereits Ende des 16. bzw. Anfang des 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum Pfeife geraucht wurde. Zahlreiche literarische Quellen und auch archäologische Funde deuten darauf hin. Im heutigen Amerika war die Pfeife jedoch schon wesentlich früher Bestand der dortigen Kultur der Ureinwohner.

In Deutschland wurden vermutlich die ersten Pfeifen-Unikate aus Eisen gefertigt. Es gab auch Materialkombinationen mit Holz und ebenso Tonpfeifen. Vor allem mit verschiedenen Holzarten wurde viel experimentiert. Daneben gab es auch noch Rauchgeräte aus Porzellan. Etwa um das Jahr 1820 herum erfolgte die Entdeckung der Bruyèreholzwurzel. Dieses Holz ist heutzutage am gängigsten für die Pfeifenherstellung. Auch die Meerschaumpfeife wurde in etwa zu jener Zeit im deutschsprachigen Raum bekannt. Sie wurde von den Türken mit nach Europa gebracht, als diese in kriegerischer Absicht bereits vor den Toren Wiens standen.

Heute werden Pfeifen vor allem aus Bruyèreholz gefertigt, aber auch die Meerschaumpfeife, genannt die „weiße Königin“ ist weit verbreitet. Es werden aber weiterhin Pfeifen aus den unterschiedlichsten Materialien wie z.B. Mooreiche und diverse andere Hölzer, Porzellan und Ton, etc. gefertigt. Jedes Material hat hier seine Vorteile, sei es in der Fertigung oder anschließend beim Rauchgenuss.


 

 
 
 
 
 
 

  


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